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Arbeit Und Elektronische Kommunikation Der Zukunft: Methoden Und Fallstudien Zur Optimierung Der Arbeitsplatzgestaltung 2004 edition
Bernhard Schmalzl
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Arbeit Und Elektronische Kommunikation Der Zukunft: Methoden Und Fallstudien Zur Optimierung Der Arbeitsplatzgestaltung 2004 edition
Bernhard Schmalzl
Description for Sales People: In diesem Buch werden die wesentlichen Aspekte des Themas Arbeitsplatzgestaltung betrachtet: Nach einer Klarung der Bedeutung der Arbeits(platz)gestaltung fur die Wertschopfung eines Unternehmens werden die kurz- und mittelfristig relevanten optionalen Konzepte elektronischer Kommunikation und Zusammenarbeit vorgestellt. Alle diskutierten Konzepte werden mit Fallstudien abgeschlossen, die dem Leser aufzeigen, welche Bedeutung das jeweilige Konzept fur sein Unternehmen haben konnte. Abschliessend werden die Themen diskutiert, mit denen sich jeder zwangslaufig beschaftigen muss, der zum Thema Arbeits(platz)gestaltung Verantwortung tragt. Dabei werden Empfehlungen zu Knowledge Management und Prozessoptimierung gegeben. "Table of Contents: I Teil Arbeitsplatzgestaltung und Wertschopfung.- 1 Arbeit und Information.- 1.1 Information & Informationsverarbeitung.- 1.2 Information & Kommunikation.- 1.3 Informations- und Kommunikations-Technik.- 1.4 Informationsberufe.- 2 Der Arbeitsplatz.- 2.1 Der Buroarbeitsplatz.- 2.2 Das Arbeitssystem Buroarbeitsplatz und seine Elemente.- 2.3 Organisation und Prozessgestaltung.- Der Mitarbeiter Nutzer des Buroarbeitsplatzes und damit der Kunde des Arbeitsplatzgestalters.- 2.5 Arbeitsumgebung und Betriebsmittel des Buroarbeitsplatzes.- 2.5.1 Der Ort des Buroarbeitsplatzes.- 2.5.2 Verschiedene Buroraumkonzepte.- 2.5.3 Physische Arbeitsumgebung.- 2.5.4 Moblierung.- 2.5.5 Informations- und Kommunikationstechnik.- 2.6 Wertschopfung im Arbeitssystem Arbeitsplatz .- 2.7 Literatur / Quellen.- II Teil Methodenzyklus zur Optimierung der Arbeits- (platz)gestaltung.- 1 Visionsentwicklung einer unternehmensspezifischen Kommunikation der Zukunft.- 1.1 Die digitale Revolution.- 1.2 Die Vision organisatorischer Virtualisierung.- 1.3 Vom Begriff der Vision bis zur IuK Vision.- 1.4 Zusammenfassung.- 1.5 Literatur / Quellen.- 2 Qualitatsbeurteilung der Arbeits(platz)-gestaltung.- 2.1 Theoretische Bezugsbasis fur eine Qualitatsaussage zur Arbeits(platz)gestaltung.- 2.1.1 Die Qualitat des Arbeitsplatzes.- 2.1.2 Der Ansatz des Total Quality Managements.- 2.1.3 Das EFQM Modell.- 2.1.4 Arbeitsplatze als soziotechnische Systeme.- 2.1.5 Capability Maturity Model (CMM).- 2.1.6 Knowledge Management Maturity Model (KMMM).- 2.2 Arbeitsplatzreifemodell APRM.- 2.2.1 Arbeitsplatzreife.- 2.2.2 Bereiche, Gestaltungsfelder und deren Teilbereiche.- 2.2.3 Massstabe zur Qualitatsbeurteilung von Buroarbeitsplatzen.- 2.2.4 Reifebestimmung als Soll-/Istwertabweichung.- 2.2.5 Sollzustande aus normativen Vorgaben und unternehmensspezifischen Anforderungen.- 2.2.6 Qualitative und quantitative Qualitatsaussage.- 2.2.7 Gesamtqualitat als Summe aus Teilqualitaten.- 2.2.8 Dominanz der Schwachstellen.- 2.3 Zusammenfassung.- 2.4 Literatur / Quellen.- 3 Strategiefestlegung und operative Massnahmenableitung/- planung zur Optimierung der Arbeits(platz)gestaltung.- 3.1 Identifikation moglicher Massnahmen.- 3.2 Beschreibung und Grobplanung moglicher Massnahmen.- 3.3 Wertschopfungspotenzial der Massnahmen.- 3.4 Notwendiges Budget fur die einzelnen Massnahmen.- 3.5 Effizienz der Massnahmen.- 3.6 Priorisierung und Selektion von denkbaren Massnahmen.- 3.7 Personaleinsatzplanung.- 3.8 Strategiefestlegung.- 3.9 Literatur / Quellen.- 4 Wirtschaftlichkeitsprognose durch eng angelegte Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 4.1 Motivation fur eine Wirtschaftlichkeitsprognose.- 4.2 Chronologie einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.- 4.3 Festlegung des Beurteilungsobjektes.- 4.4 Vision und Strategie des Unternehmens als Bezugspunkt fur die Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 4.5 Die Festlegung der anzuwendenden Bewertungsmethodik.- 4.5.1 Kostenvergleichsrechnung.- 4.5.2 Gewinnvergleichsrechnung.- 4.5.3 Rentabilitatsrechnung.- 4.5.4 Amortisationsrechnung.- 4.5.5 Kapitalwertmethode.- 4.5.6 Interne-Zinsfuss-Methode.- 4.5.7 Annuitatenmethode.- 4.6 Alternativenvergleich und Empfehlung.- 4.7 Beurteilung der eng angelegten Verfahren.- 4.8 Literatur / Quellen.- 5 Wirtschaftlichkeitsprognose durch erweiterte Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 5.1 Notwendigkeit einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 5.2 Gesamtkonzept.- 5.3 Beurteilung eines EWB Ansatzes zur Bewertung von IuK Projekten.- 5.4 Literatur / Quellen.- 6 Vorgehensmodellgestutzte Projektumsetzung.- 6.1 Theoretische Grundlagen.- 6.2 Das Vorgehensmodell PPMF.- 6.3 Literatur / Quellen.- 7 Fortlaufendes Controlling besonders fur Massnahmen der Arbeitsplatzgestaltung.- 7.1 Controlling nur fur den Selbstzweck? Welche Aufgaben und welche Wirkung hat Controlling?.- 7.2 Balanced Scorecard eine Methode auch und gerade fur das Controlling des APRM.- 7.3 Ermittlung der relevanten Steuerungsgrossen (Kennzahlen aus dem APRM).- 7.4 Ableitung von SMARTEN Massnahmen.- 7.5 Controlling der SMARTEN Massnahmen.- 7.6 Literatur / Quellen.- III Teil Optionale Konzepte und Fallstudien zur Optimierung der Arbeits(platz)gestaltung.- 1 Virtuelles Unternehmen Organisieren Sie sich doch wie Sie wollen.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Erscheinungsformen.- 1.3 Stellenwert und Bedeutung.- 1.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 1.5 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 1.6 Literatur / Quellen.- 2 Teleworking Schicken Sie Ihre besten Mitarbeiter doch nach Hause.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Erscheinungsformen.- 2.3 Stellenwert und Bedeutung.- 2.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 2.5 Fallstudie.- 2.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 2.7 Literatur / Quellen.- 3 Home Office My home is my castle.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Erscheinungsformen.- 3.3 Stellenwert und Bedeutung.- 3.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 3.5 Fallstudie.- 3.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 3.7 Literatur / Quellen.- 4 Mobile Office Arbeit in Bewegung.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Erscheinungsformen.- 4.3 Stellenwert und Bedeutung.- 4.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 4.5 Fallstudie.- 4.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 4.7 Literatur / Quellen.- 5 Flexible Office, Desk Sharing und Hoteling Hotelservice auch im Buro.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Erscheinungsformen.- 5.3 Stellenwert und Bedeutung.- 5.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 5.5 Fallstudie.- 5.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 5.7 Literatur / Quellen.- 6 Wireless Office Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von der Leine.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Erscheinungsformen.- 6.3 Stellenwert und Bedeutung.- 6.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 6.5 Fallstudie.- 6.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 6.7 Literatur / Quellen.- 7 Unified Messaging/Communications Kommunikation aus allen Rohren.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Erscheinungsformen.- 7.3 Stellenwert und Bedeutung.- 7.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 7.5 Fallstudie.- 7.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 7.7 Literatur / Quellen.- 8 Computer Telephony Integration Eine gluckliche Hochzeit.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Erscheinungsformen.- 8.3 Stellenwert und Bedeutung.- 8.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 8.5 Fallstudie.- 8.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 8.7 Literatur / Quellen.- 9 IP Kommunikation Weil jeder gern ein Packchen bekommt.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Erscheinungsformen.- 9.3 Stellenwert und Bedeutung.- 9.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 9.5 Fallstudie.- 9.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 9.7 Literatur / Quellen.- 10 Videokommunikation Wenn die Tonspur alleine nicht genugt.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Erscheinungsformen.- 10.3 Stellenwert und Bedeutung.- 10.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 10.5 Fallstudie.- 10.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 10.7 Literatur / Quellen.- 11 E-Learning Alles Hype oder Was?.- 11.1 Einleitung E-Learning und die didaktischen Naturgesetze.- 11.2 Erscheinungsformen All das ist Lernen im Netz und am Platz.- 11.3 Stellenwert und Bedeutung E-Learning ist cool!.- 11.4 Themenspezifische Besonderheiten die Praxis, wie sieht s denn wirklich aus.- 11.5 Fallstudie aussergewohnliche E-Learn-Experiences.- 11.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 11.7 Literatur / Quellen.- 12 Business TV & Streaming Media Mitarbeiter in der ersten Reihe.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Erscheinungsformen.- 12.3 Stellenwert und Bedeutung.- 12.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 12.5 Fallstudie.- 12.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 12.7 Literatur / Quellen.- IV Teil Das Pflichtprogramm zur Arbeits(platz)gestaltung.- 1 Wissensmanagement Wissen in der Gemeinschaft teilen und nutzen.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Von Wissensmanagement zu Wissensgemeinschaften.- 1.2.1 Motivation fur Wissensgemeinschaften.- 1.2.2 Probleme realer Wissensgemeinschaften.- 1.2.3 Idealtypische Wissensgemeinschaften.- 1.3 Gestaltungsdimensionen von Wissensgemeinschaften.- 1.3.1 Gestaltungsdimension Personen .- 1.3.2 Gestaltungsdimension Interaktion .- 1.3.3 Gestaltungsdimension Wissenstransformation .- 1.3.4 Gestaltungsdimension Organisatorische Verankerung .- 1.4 Fazit.- 1.5 Literatur / Quellen.- 2 Geschaftsprozessorientierung Der Wertschopfung auf der Spur.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Erscheinungsformen.- 2.3 Stellenwert und Bedeutung.- 2.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 2.5 Fallstudie.- 2.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 2.7 Literatur / Quellen.- 3 Arbeitsplatzgestaltung aus der Sicht der Betriebsrate Weil sie gefragt werden wollen.- 3.1 Die Aufgaben der Betriebsrate bei der betrieblichen Arbeitsgestaltung.- 3.2 Die rechtlichen Grundlagen der Mitbestimmung bei Arbeitsgestaltung.- 3.3 Auswirkungen der Beteiligung oder Nicht-Beteiligung.- 3.4 Technologiebeschaffung und Beteiligung.- 3.5 Literatur / Quellen.- 4 Betrieb von Arbeitsplatzsystemen Hoffentlich immer was los.- 4.1 Was es bedeutet, Arbeitsplatze zu betreiben.- 4.2 Unternehmensprozesse und Arbeitsplatzverfugbarkeit.- 4.3 Service eine grundsatzliche Begriffsbestimmung.- 4.4 Das Service Level Agreement (SLA).- 4.5 Literatur / Quellen.- 5 IT-Infrasturcture Library (ITIL) ein Regelwerk auch fur den Betrieb von Arbeitsplatzsystemen.- 5.1 ITIL der Weg zum Standard.- 5.2 Die Architektur des ITIL-Modells.- 5.3 Der Service Desk als zentrale Funktion.- 5.4 Incident-Management.- 5.5 Problem-Management.- 5.6 Configuration- Management.- 5.7 Change- Management.- 5.8 Release-Management.- 5.9 Service- Level- Management (SLM).- 5.10 Finance-Management.- 5.11 Capacity- Management.- 5.12 Continuity- Management.- 5.13 Availability- Management.- 5.14 Literatur / Quellen.- 6 Virtuelle Teams So fern und doch so nahe.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Erscheinungsformen und typische Probleme.- 6.3 Kooperationsunterstutzung fur verteilte Teams: von Groupware zu virtuelle Teamarbeitsraumen.- 6.4 Virtuelle Teamraume unterstutzen Teamarbeit.- 6.5 Beschreibung einer virtuellen Teamumgebung anhand von groove.- 6.6 Wirtschaftlichkeitsbemerkungen.- 6.7 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 6.8 Literatur / Quellen.- Autorenverzeichnis.- Abkurzungen und Glossar.- Stichwortverzeichnis."
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Medien | Bücher Gebundenes Buch (Buch mit hartem Rücken und steifem Einband) |
Erscheinungsdatum | 22. September 2003 |
ISBN13 | 9783540009498 |
Verlag | Springer-Verlag Berlin and Heidelberg Gm |
Seitenanzahl | 570 |
Maße | 155 × 235 × 33 mm · 1,01 kg |
Sprache | Deutsch |
Redakteur | Schmalzl, Bernhard |
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