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Die Zeichenarten Symptom, Ikon u German edition
Beiler
Die Zeichenarten Symptom, Ikon u German edition
Beiler
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Mannheim, Veranstaltung: Zeichentheorie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit über 2000 Jahren beschäftigen sich die Menschen mit dem Wesen des Zeichens. ?Die frühste erhaltene wissenschaftlich-philosophische Schrift zu der Frage nach dem Wesen der Zeichen ist Platons Dialog ?Kratylos', vermutlich aus dem Jahr 388 v. Ch." Diesem Dialog folgten noch viele weitere Untersuchungen und Theorien über Zeichen und deren Bedeutung, z. B. von Aristoteles, Frege, Wittgenstein oder Saussure. Auch Rudi Keller und Charles Sanders Peirce haben sich mit Zeichen und deren Bedeutung beschäftigt. Dabei vertreten beide teils unterschiedliche Meinungen über Zeichen, aber es gibt ebenso auch Ansichten, die sie teilen. Was sagt Keller über die Zeichenarten Symptom, Ikon und Symbol? Und wie denkt Peirce über diese Zeichen? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ansichten von Keller und Peirce? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel dieser Arbeit. Dabei stelle ich zuerst Kellers allgemeine Meinung über Zeichen vor, bevor ich dann im Speziellen zu Symptom, Ikon und Symbol übergehe. Auch bei Peirce stelle ich die allgemeinen Ansichten über Zeichen der Ausführung über die verschiedenen Zeichenarten voran. Dem folgt dann die Untersuchung nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Die Ergebnisse dieser Arbeit beziehen sich ausschließlich auf die in dem Literaturverzeichnis angegebenen Werke. Abweichende Meinungen von Keller und Peirce in anderen Schriften konnten nicht berücksichtigt werden. Rudi Keller unterscheidet bei seiner Zeichentheorie zwischen zwei verschiedenen Perspektiven. Für Ihn gibt es zum einen die Perspektive des Interpreten, und zum anderen die Perspektive des Sprechers. Für den Interpreten ist das Zeichen ein Hilfsmittel, um von dem unmittelbar Wahrnehmbaren auf das eben nicht unmittelbar Wahrnehmbare schließen zu könn
Medien | Bücher Taschenbuch (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken) |
Erscheinungsdatum | 30. April 2008 |
ISBN13 | 9783638938945 |
Verlag | GRIN Verlag |
Seitenanzahl | 28 |
Maße | 138 × 2 × 213 mm · 51 g |
Sprache | Deutsch |