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Was wir filmten
Betty Schiel
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Was wir filmten
Betty Schiel
Was sie filmten, erzählen die Regisseurinnen aus drei Generationen in diesem Buch selbst. Ihre Arbeiten sind wertvolle Gegenerinnerungen, denn weder romantisieren sie die Vergangenheit, noch lassen sie sich auf geschichtliche Vereinfachungen ein. Sie eröffnen Möglichkeitsräume für die fällige Auseinandersetzung mit dem Filmschaffen aus ostdeutscher Perspektive. Sie sind ein künstlerischer und empowernder Akt der Krisenbewältigung. Die Kontinuität von künstlerischen Arbeitsbiografien war seit den frühen 90er Jahren für ostdeutsche Filmemacher*innen alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Dennoch gelang es ihnen seitdem, in unterschiedlichen Genres kontinuierlich Bilder, Gedanken und Blicke jenseits des dominanten Narrativs zu entwerfen. Wie setzten sie sich in ihren Filmen mit dem sogenannten Transformationsprozess auseinander? Welche filmischen Mittel halfen ihnen, über das zu sprechen, was unerwähnt blieb? Inzwischen interessiert sich vermehrt auch eine dritte Generation von j
Medien | Bücher Taschenbuch (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken) |
Erscheinungsdatum | 1. Oktober 2021 |
ISBN13 | 9783865052674 |
Verlag | Bertz + Fischer |
Seitenanzahl | 208 |
Maße | 147 × 206 × 19 mm · 336 g |
Sprache | Deutsch |
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