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Gegen das Weltgesetz
Kurd Laßwitz
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Gegen das Weltgesetz
Kurd Laßwitz
Im Jahre 3877 gehört den Eltern ein Drittel der Rindenschicht des Gehirns der Kinder, ein Drittel wird für das Kind aufbewahrt, wenn sich der Intellekt ausgebildet hat und das letzte Drittel wird von einer öffentlichen Anstalt für allgemeine Bildung nach dem Paragraphen 111 des Unterrichtsgesetzes präpariert. Auch wenn Big Brother noch weit entfernt ist, provoziert Laßwitz mit diesen Ideen das deutsche Bildungssystem. Wie mit einem Nürnberger Trichter werden die Gehirne der jungen Menschen mittels Datenübertragung und Fernunterricht mit einem Grundwissen ausgestattet.
Die Geschichte spielt im Jahr 3877. Der Titel zitiert den negativen Helden, den Chemiker Atom Schwingschwang, der heimlich und heiß die Gefühlskünstlerin Lyrika begehrt ("Ha, ich bin entschlossen, bis zum Äußersten zu gehen!"). Lyrika ist indessen verliebt in den Botaniker Kotyledo - und er in sie - und befreundet mit Atoms Schwester Funktionata, einer Mathematikerin, die in der Lage ist mittels einer so genannten Integrationsmaschine beliebige Systeme von Differenatialgleichungen zu lösen. Sie sagt ihrem Bruder mit Hilfe der Maschine voraus, er werde in 623,7 tagen ein schreckliches Ende nehmen!
Medien | Bücher Taschenbuch (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken) |
Erscheinungsdatum | 19. Juli 2017 |
ISBN13 | 9783942961318 |
Verlag | Transmedia Publishing |
Seitenanzahl | 86 |
Maße | 127 × 203 × 5 mm · 95 g |
Sprache | Deutsch |
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