Garnelenwanderung mit Lichtintensitat und Wasserstrom als Induktor

In der Natur wandern Süßwassergarnelen zur Fortpflanzung vom Fluss ins Brackwasser, und die Jungfische kehren zum Wachstum und zur Entwicklung in das Flusssystem zurück. Die Garnelen wandern flussaufwärts und gelangen in Seen und sogar auf Reisfelder. Die Wanderung der Garnelen wird entsprechend den physiologischen Bedingungen ausgelöst, die hauptsächlich durch Lichtintensität und Wasserströmung gesteuert werden. Obwohl die Biologie und Physiologie der Garnelen im Allgemeinen diskutiert wurde, wurden bisher keine Anstrengungen unternommen, um diese charakteristischen Verhaltensweisen der Garnelen zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung können bei der Formulierung neuer Strategien bei der Planung und dem Entwurf von Wasserkontrollstrukturen oder Staudämmen über die Süßwasserflüsse in Ästuar-/Küstengebieten helfen, um ihre negativen Auswirkungen auf die Wanderung der Garnelen zur flussaufwärts gelegenen Flussseite zu minimieren, was für die Vollendung des Lebenszyklus der Garnelen wesentlich ist.