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Das Mousterien in OEsterreich
Ernst Probst
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Das Mousterien in OEsterreich
Ernst Probst
Von den Urmenschen vor etwa 125.000 bis 40.000 Jahren im Gebiet von Österreich kennt man Lagerplätze in Höhlen und im Freiland. Man fand dort ihre Steinwerkzeuge und Jagdbeutereste, aber bisher keinen einzigen Knochen oder Zahn von ihnen selbst. Das Leben jener Jäger und Sammler wird in dem Taschenbuch "Das Moustérien in Österreich" des Wissenschaftsautors Ernst Probst geschildert. Bei den Menschen aus dem nach einem französischen Fundort benannten Moustérien handelte es sich um Neanderthaler. Der weltweit berühmteste Fund dieses Typs wurde 1856 im "Neanderthal" (mit "h") bei Düsseldorf-Mettmann in Deutschland in einer Höhle entdeckt. Die Bestattungssitten (Schädelkult), die Religion (Kannibalismus, fraglicher Bärenkult) und das Verschwinden (anatomischer Wandel, Ausrottung oder Vermischung) dieser Urmenschen geben Rätsel auf.
Medien | Bücher Taschenbuch (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken) |
Erscheinungsdatum | 12. Mai 2019 |
ISBN13 | 9781097927098 |
Verlag | Independently Published |
Seitenanzahl | 54 |
Maße | 140 × 216 × 3 mm · 72 g |
Sprache | Deutsch |
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