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Gego - Die Architektur einer Künstlerin
Ulrike Groos
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Gego - Die Architektur einer Künstlerin
Ulrike Groos
Die Künstlerin Gego studierte vor ihrer Emigration nach Venezuela von 1932 bis 1938 Architektur und Ingenieurwesen an der Technischen Hochschule in Stuttgart. An ihren ehemaligen Professor Paul Bonatz schrieb sie 1955 also zu jener Zeit, als sie begann, künstlerisch tätig zu werden: Wenn ich auch der Architektur verloren gegangen bin und nicht durch sie das Leben hab meistern können, so hat sie mich doch, zum Teil gewiss, geformt. Selbst unglückliche Lieben haben großen Wert und ihre Wirkung. Wenige Jahre später kaufte das MoMA in New York eine erste Arbeit der Künstlerin an. Heute zählt Gego zu den bekanntesten Künstler·innen Lateinamerikas. Konzeptuelle wie praktische Überlegungen zu Architektur und Raumbildungsverfahren blieben in ihrer Kunst stets Thema einer kreativen Auseinandersetzung. Die vorliegende Publikation erscheint zur Ausstellung Gego. Die Architektur einer Künstlerin, welche diese Bezüge anhand einer Dauerleihgabe von 100 Arbeiten der Fundación Gego im Kunstmuseum
Medien | Bücher Taschenbuch (Buch mit Softcover und geklebtem Rücken) |
Erscheinungsdatum | 1. Februar 2022 |
ISBN13 | 9783959055611 |
Verlag | Spectormag GbR |
Seitenanzahl | 219 |
Maße | 199 × 268 × 23 mm · 906 g |
Sprache | Deutsch |
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